Meet Your Coworker: Stephan

Stephan lächelt, während er an einem Laptop in einem hellen und modernen Coworkingspace arbeitet, umgeben von seinem Headset und weiterem Zubehör.

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Willkommen zur Blog-Post-Serie “Meet Your Coworker”!

Wir freuen uns, diese neue Serie zu starten, in der wir euch in den kommenden Monaten regelmäßig die vielfältigen und inspirierenden Geschichten unserer Coworker aus dem OG2 vorstellen werden. Unser Ziel ist es, einen persönlichen Einblick in das Leben und die Leidenschaften der Menschen zu bieten, die hier arbeiten, und zu zeigen, wie sie ihre beruflichen und privaten Träume im OG2 verfolgen. Wir starten heute mit Stephan, einem Physiker, der seine Karriere in der IT gefunden hat und nun eine neue Leidenschaft für das Lederhandwerk entwickelt.

Was gab’s heute zum Frühstück?

S
chokomüsli, Apfel und Kaffee.

Elegant oder lässig – was ist dein Stil?

Lässig bequem, solange keine Kundenkontakte notwendig sind.

Was war dein Traumberuf als Kind und was machst du heute?

Da hatte ich viele Ideen. In einem Aushilfsjob im Norden nach dem Abitur wollte ich CNC-Maschinen programmieren, also Maschinenbau studieren. Der Meister hatte mir damals auch einen Ausbildungsplatz angeboten. Habe dann aber Physik studiert und abgeschlossen und bin letztlich in der IT bei einem größeren Beratungsunternehmen gelandet. Ich berate, erarbeite Lösungen mit dem Kunden und setze diese dann auch um. Vom Anfang bis zum Ende.

Was war dein bisher spannendstes Projekt?

Das war als Berufseinsteiger das Programmieren eines Proof Of Concepts für Messeauftritte mit einem sehr großen Softwareunternehmen als Partner aus der Nähe, bei dem ich als Entwickler von ‘heut auf morgen’ mal nach Atlanta, Philadelphia, London und Singapur geschickt wurde. Stressige, aber auch spannende Zeit.

Mit wem würdest du gerne mal zusammenarbeiten?

Keine Wünsche, ich arbeite in und mit internationalen Teams (meist aus Europa) zusammen. Daraus ergeben sich automatisch immer wieder interessante Konstellationen.

Was geht immer und was geht gar nicht in deinem Arbeitsalltag?

Alleine zu arbeiten. Durch Corona wurde ich ins Homeoffice geschickt, war sonst nur beim Kunden vor Ort unterwegs. Die Umstellung war nicht einfach.

Wo holst du dir neue Inspiration?

Bei meiner Chefin und besten Beraterin, meiner Frau. Und wenn wir auf Reisen sind. Oder direkt vor der Tür, in der Natur.

Worauf hast du das letzte Mal gespart?

Urlaub 🙂

Was war deine letzte Google-Suche?

Für mein Hobby, Werkzeugsuche: Reifelholz und Hohlmeißel 🙂

Nutzt du Social Media für berufliche Inspiration oder eher zur Entspannung?

Bis auf YouTube, WhatsApp oder Signal – eigentlich gar nicht. Vielleicht bin ich eine Generation die eher das Face-to-Face braucht, oder dass ich seit Jahren halt beruflich immer am Rechner bin. Mein erstes Smartphone habe ich mir vor vier Jahren besorgt, mein Diensthandy ist ein Nokia 6230i (freiwillig!), mit einer Woche Akkulaufzeit.

Was ist deine letzte Entdeckung im Rheingau-Taunus-Kreis?

Das OG2 🙂

Gibt es ein lokales Event oder einen Ort, den du besonders schätzt?

Verschiedene, aber die alle aufzulisten ohne einen zu vergessen, schwierig. Ich mag besonders unseren kleinen Wohnort – man kennt und grüßt sich, es ist immer was los.

Gibt es ein Projekt oder eine Idee, für die du momentan brennst?

Mein neues praktisches Hobby! Während Corona habe ich als ITler mit dem Lederbasteln angefangen – ein schöner Kontrast zur Softwareentwicklung.

Was würdest du tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde?

Sehr intensiv meinem Hobby nachgehen. Und für meine Chefin kochen.

Merci 🙏

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